Kennt ihr die gender visibility gap? Verschiedene Studien liefern Hinweise darauf, dass Frauen und Männer in ihren wissenschaftlichen Leistungen unterschiedlich wahrgenommen und bewertet werden. Dabei erscheinen männliche Wissenschaftler tendenziell bevorteilt gegenüber ihren weiblichen Kolleginnen. Dieser männliche Bias in der Leistungs- und Exzellenzwahrnehmung führt mit dazu, dass viele fähige und talentierte Wissenschaftlerinnen das Hochschulsystem wieder verlassen und damit ihr Potenzial in Forschung Lehre verloren geht.
Damit in Zusammenhang steht auch, dass Frauen mit ihrer innovativen Arbeit weniger sichtbar gemacht werden. So entsteht die gender visibility gap. Wie lässt sich diese Lücke schließen?
Dies wird unter anderem Teil des Vortrags von Prof. Dr. Ute Klammer (Uni Duisburg-Essen) sein.
Kommt vorbei und diskutiert gemeinsam mit uns zu diesem Thema!