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„Ans Licht! Sichtbarkeit von Nachwuchswissenschaftlerinnen“ – Erfolgreicher Start unserer gemeinsamen Reihe mit der Helmut-Schmidt-Universität Zusammen mit unseren 35 Teilnehmenden wurden...

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Ans Licht: Sichtbarkeit von Nachwuchswissenschaftlerinnen

Eine Kooperationsveranstaltung der Zivile Gleichstellungsbeauftragten an der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg und Pro Exzellenzia plus. Verschiedene Studien liefern Hinweise darauf, dass Frauen und Männer in ihren wissenschaftlichen Leistungen unterschiedlich wahrgenommen und bewertet werden. Dabei erscheinen männliche Wissenschaftler tendenziell bevorteilt gegenüber ihren weiblichen Kolleginnen. Dieser männliche Bias in der Leistungs- und Exzellenzwahrnehmung führt mit dazu, dass viele fähige und talentierte Wissenschaftlerinnen das Hochschulsystem wieder verlassen und damit ihr Potenzial in Forschung Lehre verloren geht. Mit diesem „Drop-Out“ in Zusammenhang steht die Beobachtung, dass Frauen als PostDoc oder Juniorprofessorin oft nur unzureichend sichtbar (gemacht) werden und sie somit auch seltener als ihre männlichen Kollegen als Innovatorinnen in das Blickfeld der Öffentlichkeit und ihrer Fachdisziplin gelangen – hier lässt sich ein „gender visibility gap“ diagnostizieren. Doch was wird überhaupt als wissenschaftliche „Exzellenz“ wahrgenommen – und was verstehen jüngere Wissenschaftler*innen darunter? Wo und wie können und sollten sie sichtbar (gemacht) werden? Der Vortrag stellt Ergebnisse zu den genannten Themen und Fragen aus einer Interviewstudie und Workshops an verschiedenen Hochschulen im Rahmen des laufenden, von der Referentin geleiteten Forschungs- und Praxisprojekts EXENKO (www.exzellenz-entdecken.de) vor. Der Termin ist der erste Termin der Veranstaltungsreihe „Ans Licht“. Der zweite Termin wird am 09.10.2024 stattfinden zum Thema: „Ans Licht: Umgang mit Macht und Machtmissbrauch in der Wissenschaft – Machtmissbrauch als wiss. Fehlverhalten“, Ankündigung und Anmeldemöglichkeiten folgen noch. Vortragende: Prof. Dr. Ute Klammer (Uni Duisburg-Essen) Begrüßung und Moderation: Ass. iur. Rebecca Stehling (Zivile Gleichstellungsbeauftragte der HSU), Dr. Nina Feltz (Pro Exzellenzia plus) Termin: 29.05.2024, 13:30-15:00 Uhr Ort: Thomas-Ellwein-Saal (Mensa Raum 008) an der Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg

Das Projekt Pro Exzellenzia plus wird von der Europäischen Union und von der Freien und Hansestadt Hamburg (FHH) finanziert. Die Förderlaufzeit von Pro Exzellenzia plus ist vom 01.04.2021 bis 31.12.2024. Projektträger ist Hamburg Innovation GmbH.
Europäischer Sozialfonds
Stadt Hamburg