Pro Exzellenzia 4.0 und die Partner*innen Universität Hamburg Marketing GmbH und Hamburger Abendblatt rufen im Rahmen des Weiterbildungsprogramms „Weiterkommen“ ein neues Format ins Leben! Mit dem Slogan „Feuer und Flamme für Frauen in Führung“ laden wir zu Abenden am virtuellen Kaminfeuer ein, an denen ein Vortrag und der persönliche Austausch im Mittelpunkt stehen. Wir starten

Wir freuen uns sehr, dass die Zweite Bürgermeisterin und Senatorin für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung Katharina Fegebank den Jubiläumsauftakt mit einem Grußwort eröffnet. In Ihrem Vortrag „Let‘s go digital! Karrieren für Frauen in digitalen Zeiten“ zeigt Prof. Barbara Schwarze (Hochschule Osnabrück) auf, dass durch die grundlegenden Veränderungen von Führungs- und Unternehmenskulturen durch die Digitalisierung neue

Pro Exzellenzia 4.0 und die Partner*innen Universität Hamburg Marketing GmbH und Hamburger Abendblatt rufen im Rahmen des Weiterbildungsprogramms „Weiterkommen“ ein neues Format ins Leben! Mit dem Slogan „Feuer und Flamme für Frauen in Führung“ laden wir zu Abenden am virtuellen Kaminfeuer ein, an denen ein Vortrag und der persönliche Austausch im Mittelpunkt stehen. An diesem

Mit Beschluss des Hamburger Senats vom 15.03.2020 werden, als Präventivmaßnahme um eine Massenausbreitung von SARS-CoV-2 zu verhindert, alle öffentlichen Veranstaltungen voraussichtlich bis zum 30.04.2020 untersagt. Davon ist auch die nachfolgende Veranstaltung betroffen. https://www.hamburg.de/coronavirus/13721272/2020-03-15-bwvi-veranstaltungen/   Netzwerke waren für die Entwicklung von Karrieren schon immer von hoher Bedeutsamkeit. In der digitalen Arbeitswelt nimmt ihre Relevanz sogar deutlich

Mit Beschluss des Hamburger Senats vom 15.03.2020 werden, als Präventivmaßnahme um eine Massenausbreitung von SARS-CoV-2 zu verhindert, alle öffentlichen Veranstaltungen voraussichtlich bis zum 30.04.2020 untersagt. Davon ist auch die nachfolgende Veranstaltung betroffen. https://www.hamburg.de/coronavirus/13721272/2020-03-15-bwvi-veranstaltungen/ Die Geschlechtersegregation des Arbeitsmarktes zeigt sich besonders in MINT-Berufen. Ingenieurinnen, Architektinnen und Stadtplanerinnen etc. sind in der Minderheit, wenn es um die