Die Wissenschaftspraxis braucht Professor*innen mit Managementfähigkeiten. Führung, Drittmittelakquise und interdisziplinäre und/oder internationale Projektteams stellen Wissenschaftler*innen vor andere Herausforderungen, als die Freiheit von Forschung und Lehre. Planende, koordinierende und kontrollierende Aufgaben rücken zunehmend in den Fokus. Zu den Besonderheiten von Führung in der Wissenschaft zählen Freiheitsgrade an Hochschulen mit wenig Struktur- und Zielvorgaben und einem häufigen

Wissenschaftlerinnen sind hochqualifizierte Expertinnen ihres Fachgebietes. Gleichzeitig befürchten einige, dass die während und nach der Promotion erworbenen Fähigkeiten und Kompetenzen außerhalb des Universitätsbetriebes keinen Marktwert besitzen. Alternative berufliche Perspektiven in Industrie und Wirtschaft werden häufig nicht frühzeitig beleuchtet. Der Workshop gibt Anstöße die eigenen Kompetenzen zu reflektieren und den eigenen Marktwert für verschiedene Karrierewege zu

Sie planen den Karriereweg der Professur an einer (Fach-)Hochschule oder haben eine Einladung zum „Vorsingen“ erhalten? Was erwartet Sie dort? Wie bereiten Sie sich optimal vor? Was gilt es zu beachten? Im Workshop erhalten Sie Insidereinblicke in Berufsverfahren an Universitäten, Hochschulen für angewandte Wissenschaften und Fachhochschulen. Sie erfahren, wie Sie die Berufungskommission von Ihrem Potenzial

Die Körpersprache ist in unserer zwischenmenschlichen Kommunikation zentral. Dennoch wird dieser Aspekt häufig vernachlässigt oder findet zu wenig Beachtung. Insbesondere in der Arbeitswelt, wenn es um Führung und den Umgang mit Macht geht, ist es von großem Vorteil, wenn die eigene Körpersprache von Klarheit und Authentizität geprägt ist. Pferde kommunizieren zu 100 Prozent mit ihrem

Selbstbewusstes und präsentes Auftreten will geübt sein! Dieses Training lädt Sie ein hörbarer und sichtbarer zu werden sowie den Mut zu einer starken Stimme zu finden. Sie lernen, wie Sie sich in Ihrer Berufswelt Raum verschaffen können und Ihren persönlichen Brustton der Überzeugung finden. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie eher introvertiert oder extrovertiert

Sie fragen sich vielleicht, wie schaffen Sie es, dass Ihre Inhalte und Ihr Wissen bei Ihren Kolleg*innen, Vorgesetzten, Mitarbeitenden besser und nachhaltig im Gedächtnis bleiben? Die Antwort lautet: Indem Sie Geschichten erzählen! In unserem Gehirn prägen sich besonders jene Inhalte ein, die berühren. Gute Geschichten lösen Emotionen aus und erhöhen so die Aufmerksamkeit bei den

Studien belegen: Für die Arbeit Anerkennung, Wertschätzung und Dankbarkeit zu erhalten, hat für Beschäftigte einen höheren Stellenwert als das Einkommen. Sie fühlen sich dadurch motivierter und können besser ihr Potenzial entfalten. Für einen kooperativen, weitgehend hierarchiefreien Führungsstil 4.0 in der digitalen Arbeitswelt, zählen diese Führungstools zum Repertoire von Leaderships. Da Anerkennung, Wertschätzung und Dankbarkeit mit

Forschungsergebnisse leben von erfolgreicher Kommunikation. Formate wie Vorträge und Posterbeiträge zählen deshalb zur Visitenkarte einer jeden Wissenschaftlerin. Dabei will die eigene Forschung nicht nur gut gemacht, sondern auch gut präsentiert und vermarktet werden. Die spannendste Fragestellung die aufregendsten Ergebnisse können ein Publikum zum Gähnen bringen, wenn die Präsentation misslingt. In diesem Workshop erproben Sie Techniken

Führungsstile gibt es zahlreiche und jeder hatte bzw. hat seine Berechtigung. Als Führungskraft fragen Sie sich: Welcher Stil passt zu mir und mit welchem führe ich in meinem Sinne? Eine Einführung in verschiedene Führungsstile und eine Analyse Ihrer Führungspersönlichkeit soll Ihnen als Teilnehmerin darauf Antworten geben. Da Kommunikation den Führungsalltag ausmacht, stellt sich darauf aufbauend die Frage: