Vorträge

Mit Beschluss des Hamburger Senats vom 15.03.2020 werden, als Präventivmaßnahme um eine Massenausbreitung von SARS-CoV-2 zu verhindert, alle öffentlichen Veranstaltungen voraussichtlich bis zum 30.04.2020 untersagt. Davon ist auch die nachfolgende Veranstaltung betroffen. https://www.hamburg.de/coronavirus/13721272/2020-03-15-bwvi-veranstaltungen/ Die Geschlechtersegregation des Arbeitsmarktes zeigt sich besonders in MINT-Berufen. Ingenieurinnen, Architektinnen und Stadtplanerinnen etc. sind in der Minderheit, wenn es um die

Verhandlungssituationen in der wissenschaftlichen Laufbahn gibt es zahlreiche - ob als wissenschaftliche Mitarbeiterin, Promovendin, in der Post-Doc-Phase, bei der Drittmitteleinwerbung oder bei Antritt einer Professur. Doch nicht immer stellen sich diese Situationen so eindeutig dar wie bei den Verhandlungen für eine Professur. Welche Verhandlungssituationen gibt es also konkret? Welche Handlungsspielräume existieren? Und welche Tipps und

Die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg) und Pro Exzellenzia 4.0 rufen das Format „Pro Exzellenzia meets HAW“ ins Leben! Im Rahmen eines Nachmittagsmeetings haben Sie die Gelegenheit zu „Wegen in die Angewandten Wissenschaften“ interessante, zukunftsweisende Impulse zu erhalten, sich auszutauschen und Netzwerkkontakte zu knüpfen. Den Auftakt bildet die Veranstaltung „Gute Gründe für eine

Pro Exzellenzia 4.0 wurde vor zehn Jahren von den Gleichstellungsbeauftragten der sieben Hamburger Hochschulen erstmalig ins Leben gerufen. Die gemeinsame Zeit der Zusammenarbeit, die seitdem zwischen den Pro Exzellenzia-Verantwortlichen und der LaKoG (Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten) besteht, wollen wir im Jubiläumsjahr gebührend feiern. Wir freuen uns sehr, dass die Senatorin der Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales,

Wie wollen wir wirklich in Zukunft arbeiten? New Work als Bewegung, Ansatz und Sammelbegriff gibt Antworten über sinnstiftende und zukunftsweisende Arbeit. Wir wollen mit dem New Work Barcamp 2020 #nwbc20 die Zukunft der Arbeit aus der Sicht verschiedener Generationen beleuchten, indem sich Menschen verschiedenen Alters treffen, austauschen, Fragen aufwerfen, neu diskutieren etc. Im Zentrum steht

Unser Alltag und unser Leben hat sich innerhalb weniger Monate grundlegend verändert. Durch die Corona-Beschränkungen sind Homeoffice und Remote zu arbeiten zum New Normal geworden. Wie geht es uns allen in dieser Zeit? Wie kommen wir mit einer an sich schon schwer einschätzbaren Situation zurecht, die sich alle paar Wochen wieder verändert? Was bedeutet das für

Arbeiten in der Wissenschaft wird unter anderem mit Freiheit assoziiert: Freiheit der Forschung, freie Zeiteinteilung, Leben aus Berufung, Machen, was Freude macht, selbstverantwortliches Arbeiten und Gestalten. Gleichzeitig ist frau im Wissenschaftssystem einer Vielzahl von Anforderungen und Regeln ausgesetzt. Manche davon sind explizit und klar definiert, wie zum Beispiel in Promotionsordnungen und Lehrverpflichtungen, zahlreiche sind implizit.

Die Transgender Studies bzw. Trans Studies sind ein interdisziplinäres Fachgebiet, das die geschlechtliche Diversität des Menschen in historisch-spezifischen Feldern und Theorien zum Thema hat. Sie kamen leicht zeitversetzt zu den Queer Studies in den USA auf und haben sich seit den 2000er Jahren auch in der Bundesrepublik Deutschland zunehmend entfaltet. Im Vortrag werden anhand gesellschaftspolitischer

Karrierewege in der Wissenschaft sind mit besonderen Herausforderungen verbunden. Wissenschaftlerinnen* bewegen sich in einem ständigen Spannungsverhältnis zwischen eigenverantwortlicher Forschung und abhängiger befristeter Beschäftigung, Publikations- und Leistungsdruck, dem Einwerben von Drittmitteln und Lehrverpflichtung. Für viele Nachwuchswissenschaftlerinnen* ist es immer noch mit einem Makel behaftet, über Herausforderungen und Probleme des beruflichen Alltags zu sprechen. Dabei kann gerade

Sie arbeiten in der Wissenschaft, sind in der Geisteswissenschaft oder der Naturwissenschaft zu Hause; Sie sind Forschende und Denkerin. Als Doktorandin* ist Schreiben Ihr Kerngeschäft. Wer schreiben muss, kennt sie: die innere Kritikerin. Diese Stimme, die einen immer wieder entmutigt und kein gutes Haar am eigenen Text lässt. Das kann das eigene Schreiben und Arbeiten