Am 27. September war es wieder soweit: Der Pro Exzellenzia 4.0 Beirat traf sich zu seiner diesjährigen Sitzung. Neu in der Runde begrüßt wurden Claudia Güsken (Vorständin Personal und Betrieb bei der Hamburger Hochbahn AG) und Dr. Hannah König (Leiterin Offshore Wind Technik am Standort Hamburg der EnBW Energie Baden-Württemberg AG). Ein Highlight der diesjährigen Sitzung war die Vorstellung der „Qualifizierung für Migrantinnen“. Die seit 2017 implementierte Programmlinie wurde von Anne-Kathrin Guder und Doris Cornils entwickelt. Hochqualifizierte Migrantinnen nehmen vier Monate pro Jahr an der Qualifizierung teil, deren Inhalte sie bei der Integration in das deutsche Hochschul- und Wirtschaftssystem vorbereiten und unterstützen sollen. Dazu zählen: Karrierestrategien und –wege, interkulturelle Kompetenz, selbstbewusstes Auftreten und Bewerbungsunterlagen. Die Qualifizierung wird mit einem Zertifikat abgeschlossen. Inzwischen läuft der zweite Durchgang, ebenfalls wieder sehr erfolgreich.
Doch was macht diese Qualifizierung für die Teilnehmerinnen wertvoll und erfolgreich? Auf diese Fragen gaben die Teilnehmerin (des ersten Durchgangs) Irina Tebelius und die Trainerin Dr. Stefanie Schönbach-Fuleda den Beiratsmitgliedern Auskunft. (Mehr dazu auch für Sie, liebe Leser*innen, in einem Beitrag von Irina Tebelius in diesem Blog-Letter; siehe ÜBER FRAUEN, DIE ENTSCHEIDEN MEHR ZU WOLLEN). An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an Frau Dr. Schönbach-Fuleda und Irina Tebelius für Ihre Mitwirkung und bereichernden Beiträge.
Der Austausch unter den Beiratsmitgliedern war von einer wertschätzenden, angenehmen Atmosphäre geprägt und (wie stets) produktiv. Wir danken allen Beiratsmitgliedern für Ihre Beiträge & Impulse und Ihr Engagement für Pro Exzellenzia 4.0!