Workshop

Zielgruppe: Hochschulabsolventinnen, Doktorandinnen und Postdocs Führungskräfte sind täglich mit den typischen Aufgabencharakteristika für die Entstehung von Stressreaktionen konfrontiert: Unvorhersagbarkeit der Situation und sozial-evaluative Bedrohung. Was ist damit gemeint? Führen heißt Entscheidungen treffen, Problemlösungen finden, (re)präsentieren, Verantwortung übernehmen, nicht nur für das „Produkt“ (im weitesten Sinne), sondern auch für Mitarbeiter*innen und deren Arbeitsbedingungen. Deshalb gewinnt gerade

Damit Meetings und Besprechungen konstruktiv, strukturiert, zeitsparend ablaufen und zu einem Ergebnis führen, benötigen sie eine effektive Moderation und Leitung. Mit welchen Arbeitstechniken Sie als Moderatorin und Besprechungsleiterin von der Vorbereitung über die Durchführung bis zur Nachbereitung Ihre Besprechungen produktiv gestalten, erfahren Sie in diesem Workshop. Neben den Grundlagen von Gruppengesprächen und der Gesprächsleitung erhalten

Löwen sind nur vier Stunden pro Tag aktiv, 20 Stunden ruhen sie, und dennoch bekommen sie ihr Tagewerk geregelt. Denn, sie haben Strategien und sind Umsetzungsgiganten. Als Meister*innen der Fokussierung agieren sie effektiv und effizient. Die Autorin des Buches „Die Löwen-Strategie“, sowie erfahrene Coach und Speakerin, Martina Haas, führt Sie durch diesen Tag und vermittelt

Machtspiele finden auf der Hinterbühne, im Verborgenen statt. Sie zu verstehen, trägt laut Studienergebnissen, nachweislich zum Karriere- und Aufstiegserfolg bei. Denn, wer sie versteht, sich zudem aus Machtverstrickungen lösen und in eine gute Position bringen kann, ist klar im Vorteil. Jedoch: Wie stehe ich zu Machtspielen und wie zu Macht? Im Workshop werden diese Fragen

Kennen Sie das Gefühl, ihre Chance verpasst und Ihr gestecktes Ziel in Verhandlungen nicht erreicht zu haben? Fühlen Sie sich als Verhandlungspartnerin in einer eher schwachen Ausgangsposition? Erfolgreich verhandeln kann jede*r lernen. Der Erfolg von Verhandlungen ist das Zusammenspiel einer guten Verhandlungsstrategie, der Klarheit über den Verhandlungsgegenstand und der Persönlichkeit.  In dem Workshop analysieren Sie

Bitte beachten Sie, dass dieser Workshop aus zwei Veranstaltungen besteht! Mit Ihrer Anmeldung buchen Sie beide Termine (siehe unten). Der erste Eindruck ist entscheidend für eine Bewerbung in Unternehmen oder in der Wissenschaft. Dieser beginnt mit den Bewerbungsunterlagen und endet mit einer positiven Selbstdarstellung im Vorstellungsgespräch. Die Anforderungen und Erwartungen an Bewerbungen von Akademiker*innen und

Schlagfertigkeit ist trainierbar! Geistesgegenwärtiges Verhalten hilft in wichtigen Gesprächssituationen wie z. B. bei Präsentationen, Meetings oder Verhandlungen angemessen zu reagieren. Gerade als Führungskraft ist es wichtig, den „Schlagabtausch“ zu versachlichen und zu stoppen. Lernen Sie bei Angriffen und Provokationen positiv, clever und schnell zu reagieren. Dadurch wirken Sie souveräner, strahlen mehr Kompetenz und Selbstbewusstsein aus.

Die Präsenz in sozialen Medien gewinnt Tag für Tag zunehmend an Bedeutung. Immer mehr Wissenschaftlerinnen sind deshalb in den sozialen Medien präsent – und das sehr erfolgreich! Sie bloggen, diskutieren auf Twitter über ihre Forschung oder dokumentieren ihren Alltag als Wissenschaftlerin mit Instagram Stories. Doch wie können Sie sich als Wissenschaftlerin online sichtbar machen? Was

Tun Sie sich schwer Konflikte anzusprechen und sie professionell zu lösen? Sind Sie emotional gefangen in dem Wunsch nach Harmonie und zeigen zu viel Verständnis für Ihre Konfliktpartner*innen? Dann ist dieser Workshop genau der Richtige für Sie! Im Konflikttraining wird Ihnen das Konzept Hoch- und Tiefstatus und deren Anwendungsmöglichkeit vermittelt. Es wird aufgezeigt, wie die

Empathisch führen heißt, ein Bewusstsein und eine Einfühlung in die Situation der Mitarbeitenden und das Team zu entwickeln. Es bedeutet mit Respekt und Wertschätzung dem Gegenüber zu begegnen, auch wenn unterschiedliche Ansichten aufeinandertreffen. Hinsichtlich empathischer Fähigkeiten herrschen viele Geschlechterstereotype. Frauen wird nachgesagt, sie seien empathischer als Männer. Gleichzeitig wird ihnen ein weicher Führungsstil unterstellt und