Lea John, Projektkoordination
Stellvertretende Projektleitung
-
E-mail
-
Telefon
Tel: +49 40 - 76629-3123
tel:040 – 76629-3123
Was mache ich bei Pro Exzellenzia plus?
Seit September 2023 darf ich bei Pro Exzellenzia plus die Projektkoordination übernehmen. In dieser Rolle habe ich sowohl operative – als auch strategische und planerische Aufgaben. So habe ich gemeinsam mit Nina Feltz überlegt und geplant, was 2024 unser Angebot an Workshops und Veranstaltungen sein soll. Dieses Angebot setze ich dann auch um, d.h. ich bin viel im Kontakt mit Trainerinnen, Kooperationspartner:innen und Co. Darüber hinaus bin ich Ansprechperson für unsere Stipendiatinnen für alle Themen rund um Eintritt, Mitwirkungspflichten und Austritt.
Was macht das Projekt Pro Exzellenzia plus (für mich) aus?
Für mich macht Pro Exzellenzia plus aus, dass Frauen* einzigartig gestärkt werden, ihren Weg zu gehen: Sie bekommen nicht nur (fachliches) Handwerkszeug an die Hand, sondern werden auch darin gestärkt, dass sie sich bestimmte Rollen zutrauen können. So entsteht Raum, sich zu überlegen, was Führung und Verantwortung überhaupt für jede bedeutet und Lust darauf zu bekommen, diese zu übernehmen.
Was habe ich vorher gemacht bzw. mache es noch immer?
Vor Pro Exzellenzia plus war ich mit mehreren Themenfeldern und Aufgaben unterwegs: Als Communitymanagerin im sozialen Gründungsbereich, als Coach bei Schüler:innen-Projektwochen und als Kulturmanagerin auf Festivals, Diskursveranstaltungen und vielen anderen Formaten. Einen Teil von allem habe ich in meinen Koffer gepackt und setze dieses Wissen & Methoden auch hier bei Pro Exzellenzia plus ein. Studiert habe ich ursprünglich Kultur- und Medienmanagement sowie Soziologie.
Was ist noch wissenswert über mich?
Die Frage, die mich immer leitet ist: „Wie wollen wir in Zukunft miteinander leben & arbeiten?“ Um den Weg zur (wiederkehrenden) Beantwortung dieser Frage gut zu meistern, habe ich eine systemische Coaching-Ausbildung mit Fokus auf Kreativität & Achtsamkeit. In diesem Rahmen begleite ich nebenbei auch Menschen bei Prozessen aller Art. Besonders am Herzen liegt mir das Thema der empathischen Kommunikation im (Berufs-)Alltag.
Einen schlechten Tag können für mich Pommes mit Mayo und eine Runde Kickern zu einem guten – machen. Ich arbeite gern visuell und wenn ich dann noch etwas Handlettern darf, bin ich wunschlos glücklich.